Der Wert von eLogiq: Datengesteuerte Lageroptimierung in Aktion

Das volle Potenzial eines modernen Lagers wird erst durch die perfekte Verbindung von Technologie und menschlichem Know-how freigesetzt. Mit eLogiq, der datengesteuerten Plattform von Element Logic, lassen sich Lagerprozesse durch vorausschauende Analysen, Echtzeit-Einblicke und kontinuierliche Optimierung gezielt verbessern.

Unternehmen wie Aktieselskabet Carl Christensen (CAC) und die EET Group zeigen eindrucksvoll, wie leistungsfähig eLogiq in der Praxis ist – und wie der Einsatz der richtigen Daten zur richtigen Zeit die Lagerleistung nachhaltig transformieren kann. „Es ist die Kombination von Dateneinblicken und proaktiven Veränderungen durch Menschen, die die Wertschöpfung mit eLogiq vorantreibt.“, sagt Stian Åsen, eLogiq Product Manager bei Element Logic.

Kontinuierliche Verbesserung mit eLogiq bei CAC

CAC, einer der führenden Händler für Autoteile, betreibt zwei moderne Lager mit AutoStore-Systemen – eines mit 128.000, das andere mit 43.000 Behältern. Für Logistikleiter Lars Riedel Jørgensen ist klar: Effizienz basiert auf Daten.

Daten sind im Moment unser Hauptaugenmerk. Der Schlüssel, um Dinge besser zu machen als gestern.

Lars Riedel Jørgensen, Logistikleiter bei CAC

Mithilfe von eLogiq analysiert CAC gezielt Trends in der Lagerplatznutzung, um fundierte Entscheidungen zur Kapazitätsausweitung oder Komprimierung von Waren zu treffen. Das sorgt nicht nur für eine bessere Lagerplanung, sondern optimiert auch tägliche Abläufe: Nachschub erfolgt genau dann, wenn er gebraucht wird – überflüssige Handgriffe entfallen, die Effizienz steigt.

Ein weiteres Highlight: Fehlervorhersage durch maschinelles Lernen. eLogiq übernimmt die Analyse des AutoStore-Ereignisprotokolls, erkennt potenzielle Ausfälle frühzeitig und ermöglicht schnelle Reaktionen. In einem Pilotprojekt senkte eLogiq die Systemausfälle in nur einem Monat um 45 % – und sparte damit 6,3 Stunden an Stillstandzeit.

Zukünftig plant CAC auch den Personaleinsatz präziser zu steuern – basierend auf realem Arbeitsvolumen statt Schätzungen. Hierfür bietet eLogiq ein spezielles Produktivitätsmodul, das unter anderem Bearbeitungszeiten und Hafennutzung analysiert, um Ressourcen noch effizienter zuzuweisen.

Produktivitätsengpässe erkennen: Das Beispiel EET Group

Auch die EET Group, einer der größten europäischen IT-Distributoren, profitiert von eLogiq – insbesondere im Bereich Mitarbeiterproduktivität. Prozesse wie das Scannen von Seriennummern, Umpacken oder Etikettieren kosten Zeit und behindern das Kommissionieren. Zwar waren diese Engpässe bekannt, doch die Ursachen blieben zunächst unklar.

Mit dem Personalproduktivitätsmodul von eLogiq erhielt das Unternehmen sofort klare, überraschende Einblicke: „Es war überraschend, als wir sahen, dass die Zeitarbeiter die Leistungsträger sind.“, sagt Niki Vesterlund Nielsen, Leiter der Logistikentwicklung der EET Group.

Diese Erkenntnisse halfen dabei, Schulungen zu verbessern, Workloads zu balancieren und Optimierungsmaßnahmen genau dort anzusetzen, wo sie den größten Effekt haben. Das Ergebnis: niedrigere Gesamtkosten, stabile Qualität und eine bessere Kapitalrendite.

Proaktives Uptime Management: Probleme erkennen, bevor sie entstehen

eLogiq verhindert nicht nur aktuelle Ineffizienzen – es identifiziert Probleme, bevor sie auftreten. Besonders für Kunden wie die EET Group ist das proaktive Uptime Management von unschätzbarem Wert.

Fällt heute ein Roboter aus, wird das Team per E-Mail benachrichtigt. Doch eLogiq geht einen Schritt weiter: Prädiktive Analysen erkennen frühzeitig Ausfallrisiken und ermöglichen rechtzeitiges Eingreifen – bevor es zu Stillständen kommt.

Die Systemverfügbarkeit ist so wichtig, dass ein proaktives Uptime Management auch dann interessant ist, wenn wir nicht viele Fehler haben.

Niki Vesterlund Nielsen, Leiter der Logistikentwicklung der EET Group

Ein weiteres Beispiel für die enge Zusammenarbeit mit Kunden: Niki schlug vor, morgens eine Status-Mail mit einer Übersicht aller Offline-Roboter zu erhalten. Dieser Impuls fließt nun direkt in die Weiterentwicklung von eLogiq ein – ein klares Zeichen für die kundennahe Produktentwicklung bei Element Logic.

Zukunftsvision: Intelligente Hafenplanung für maximale Effizienz

Element Logic arbeitet laufend daran, eLogiq noch intelligenter zu machen. Eine der kommenden Innovationen ist die intelligente Hafenplanung. Sie prognostiziert den Bedarf an Ports basierend auf Aufgaben und Deadlines, filtert Ergebnisse nach Gruppen oder Warteschlangen und schafft so die Grundlage für präziseres Workflow- und Personalmanagement.

Als dieses Konzept vorgestellt wurde, war Nikis Reaktion eindeutig: „Wenn man das zum Laufen bringt, ist es eine Menge Geld wert!“

eLogiq in Zahlen – messbare Ergebnisse auf einen Blick

eLogiq überzeugt mit konkreten Ergebnissen – unabhängig von Branche oder Unternehmensgröße:

  • Optimierte Lagerplatznutzung: CAC verbessert mit eLogiq die Kapazitätsplanung.
  • 45 % weniger Ausfallzeit: KI-gestützte Vorhersagen reduzieren Systemstillstände.
  • Produktivitätsanalysen in Echtzeit: EET Group optimiert den Mitarbeitereinsatz.
  • Proaktive Systemüberwachung: Ausfälle werden erkannt, bevor sie geschehen.
  • Innovative Tools wie Port Planning: Zukunftssichere Lager für maximalen ROI.

Element Logic bleibt seinem Ziel treu: Lagerhäuser durch moderne Technologie, prädiktive Analysen und kundennahe Weiterentwicklung zu leistungsstarken, datengesteuerten Systemen zu machen.

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